Über uns

Historie der Baumschule Handel

  • 1937 Emil Handel bekommt ein Teilkontingent von 2,5ha von einer großen Baumschule damit begann sein Einstieg in das Forstbaumschulgeschäft
  • Nach dem 2. Weltkieg wurde die Fläche am Wippberg gekauft und es entstanden nach und nach die Gebäude u.a die große Versandhalle
  • 1954 wird die Filiale in Tutzing gegründet
  • 1968 Dieter Handel wird Mitinhaber der KG
  • 1969 wird das Metzinger Pflanzenparadies unter Leitung von Erika Handel eröffnet
  • 1974 Geburt von Steffi Keppler
  • 1991-1994 Ausbildung zum Gärtner Fachbereich Baumschule in der Baumschule Steffen
    anschließend zweijährige Ausbildung zur Groß- und Außenhandelskauffrau bei Fa. Hermann Meyer KG
  • wieder im elterlichen Betrieb angekommen folgte der Abschluß zur Gärtnermeisterin 2000
  • 2002 wurde der Betrieb von Erika und Dieter Handel an Steffi Keppler übergeben
  • von September 2007 bis 2015 ist Steffi Keppler Vorsitzende der Erzeugergemeinschaft für Qualitätsforstpflanzen Süddeutschland e.V. einem Verein mit knapp 30 namhaften süddeutschen Forstbaumschulen.
  • im Sommer 2012 verstirbt Dieter Handel
  • 2018 schließen wir schweren Herzens die Filiale in Tutzing und konzentrieren uns fortan auf die Produktion und den Verkauf in Metzingen und liefern von dort aus auch weiterhin nach Bayern

Historisches Bild von den Anfängen der Baumschule Handel

Pflanzen wurden auf dem Feld sortiert und gebündelt
Pflanzen wurden auf dem Feld sortiert und gebündelt

Betriebsausflug damals

Baumschule Handel Betriebsausflug damals
Betriebsausflug damals

Wir sind Mitglied

In der EZG sind regionale, mittelständische Baumschulen mit eigener Forstpflanzenanzucht zusammengeschlossen. Schwerpunkte der Vereinsarbeit sind Information und Beratung der Mitglieder, Dialog mit Forstverwaltungen, Kunden und der Wissenschaft sowie die Sicherstellung der Pflanzenqualität und der Herkunftssicherheit. Seit 2015 ist Steffi Keppler stellvertretende Vorsitzende. Von 2007 – 2015 war sie Vorsitzende der EZG.

 >> zur EZG

ZüF organisiert ein System zur Sicherstellung der Herkunftsidentität bei Forstlichem Vermehrungsgut. Die Herkunft ZüF-zertifizierter Pflanzen kann jederzeit mittels biochemisch-genetischen Laboranalysen überprüft werden, in dem z.B. bei der Lieferung gewonnene Pflanzenproben mit archivierten Saatgutproben verglichen werden.

>> zur ZüF

Alle drei Jahre prüfen externe Experten die Qualität unserer Pflanzen, Gehölzer und Bäume. Das Qualitätssiegel gibt Ihnen als Kunde die Gewissheit, dass wir nur gesunde Bestände aufziehen und pflegen.

>> www.grün-ist-leben.de

EAB-Süddeutschland: Einhaltung von Mindeststandards
Die EAB erfüllt die Mindeststandards des Bayerischen Staatsministeriums für Umwelt und Gesundheit vom 14.August 2013 (Az: L3-7372.5-1/3) und des Ministeriums für den ländlichen Raum und Verbraucherschutz in Baden-Württemberg vom 30.07.2014 (lt. Anlage C)

 >> zur AEB

Die Beratungsdienste bietet unabhängige Beratung in allen Fragen des Marketing – für die Gärtnerei, die Baumschule und den Hofladen in Baden-Württemberg.

 >> www.gartenbau-beratung.de

Umweltkonformität